Liebe Leondingerinnen,
liebe Leondinger!
Auf unserer Online-Plattform „Schau auf Leonding“ können Sie uns ganz unkompliziert Verbesserungsvorschläge, Mängel oder Schäden im Stadtgebiet melden. Sei es eine Straßenlaterne, die nicht funktioniert, ein Schlagloch oder eine kaputte Parkbank im öffentlichen Raum – alles was Ihnen positiv oder negativ auffällt wird direkt an die zuständige Stelle im Rathaus oder im Stadtservice weitergeleitet. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich rasch und unbürokratisch darum kümmern.
Halten Sie mit uns gemeinsam die Augen offen! Wir freuen uns über Ihre Anliegen und natürlich auch über Ihr Lob!
Ihre Bürgermeisterin
Dr.in Sabine Naderer-Jelinek
liebe Leondinger!
Auf unserer Online-Plattform „Schau auf Leonding“ können Sie uns ganz unkompliziert Verbesserungsvorschläge, Mängel oder Schäden im Stadtgebiet melden. Sei es eine Straßenlaterne, die nicht funktioniert, ein Schlagloch oder eine kaputte Parkbank im öffentlichen Raum – alles was Ihnen positiv oder negativ auffällt wird direkt an die zuständige Stelle im Rathaus oder im Stadtservice weitergeleitet. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich rasch und unbürokratisch darum kümmern.
Halten Sie mit uns gemeinsam die Augen offen! Wir freuen uns über Ihre Anliegen und natürlich auch über Ihr Lob!
Ihre Bürgermeisterin
Dr.in Sabine Naderer-Jelinek
Zurück zur Startseite
Verbesserung der Verkehrssicherheit im Zaubertal
Meldungsnummer | 383/2024 |
Erstellt am | 14.10.2024 um 09:46 Uhr |
Kategorie | Was sonst noch zu sagen ist... |
Standort |
Zaubertalstraße 4060 Leonding |
Status | Erledigt |
Kommentare | 2 Kommentare |
Erledigt am | 15.10.2024 |
Dauer | 23 Stunden |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
2 Bewertungen)
von 5 (
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte Sie auf die untragbare Verkehrssituation im gesamten Zaubertal aufmerksam machen. Die derzeitigen Zustände stellen eine erhebliche Gefahr für Fußgänger, Schul- und Kindergartenkinder, ältere Personen und Menschen mit Kinderwagen dar. Trotz der bestehenden 30er Zone wird diese Geschwindigkeitsbegrenzung von vielen/allen Verkehrsteilnehmern nicht eingehalten. Besonders die Zaubertalstraße und die Frieseneggerstraße sind betroffen, wo Autos selbst auf kurzen Geraden (Bushaltestelle Zaubertal) stark beschleunigen und es in unübersichtlichen Kurven zu sehr gefährlichen Situationen kommt. Das Verlassen der eigenen Garage wird zum Nervenspiel, da die Autos zu schnell queren!
Es kommt häufig vor, dass Fahrzeuge, die sich an die Geschwindigkeitsbegrenzung halten, von anderen Verkehrsteilnehmern bedrängt und mit Lichthupe genötigt werden, schneller zu fahren. Selbst die Fahrzeuge der Linz AG sind oft mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs und stellen aufgrund der Größe schon eine Gefahr auf den engen Straßen dar.
Die Gemeinde wurde bereits mehrfach, von vielen Bewohnern (auch Lärchenauerstraße) aufgefordert, Maßnahmen zu ergreifen, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen beziehungsweise überhaupt herzustellen. Bislang ist jedoch nichts/kaum geschehen. Mit der Eröffnung der neuen Donaubrücke wird erwartet, dass das Verkehrsaufkommen weiter zunimmt. Daher ist es dringend notwendig, Maßnahmen zu ergreifen, um die Durchfahrt durch das Zaubertal unattraktiver zu machen und die Geschwindigkeit zu drosseln. Ansonsten bleibt es auch auf Google Maps eine einladende Durchfahrtstraße.
Ich bitte Sie daher eindringlich, geeignete Maßnahmen wie Straßenschwellen (bauliche wie in der Lugwiesstraße und nicht angebohrte), Radarsysteme, Fahrbahnverengungen und andere verkehrsberuhigende Maßnahmen zu evaluieren und implementieren. Die installierten Geschwindigkeitsanzeigen erfüllen leider nicht ihren gewünschten Zweck. Außerdem ist für mich eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 31 km/h an diesen "langsamen" Standorten sehr alarmierend. Vor allem da teilweise auch Radfahrer und teilweise Fußgänger mitgezählt werden.
Zudem möchte ich darauf hinweisen, dass die Befahrung des Edelweißbergs nur für Anrainer gestattet ist. Auch hier sollte verstärkt kontrolliert werden, da das Verkehrsaufkommen stetig zunimmt.
Ich hoffe auf Ihr Verständnis und Ihre schnelle Reaktion, um die Sicherheit im Zaubertal zu gewährleisten.
Vielen Dank für Ihre Hilfe und Bemühungen!
ich möchte Sie auf die untragbare Verkehrssituation im gesamten Zaubertal aufmerksam machen. Die derzeitigen Zustände stellen eine erhebliche Gefahr für Fußgänger, Schul- und Kindergartenkinder, ältere Personen und Menschen mit Kinderwagen dar. Trotz der bestehenden 30er Zone wird diese Geschwindigkeitsbegrenzung von vielen/allen Verkehrsteilnehmern nicht eingehalten. Besonders die Zaubertalstraße und die Frieseneggerstraße sind betroffen, wo Autos selbst auf kurzen Geraden (Bushaltestelle Zaubertal) stark beschleunigen und es in unübersichtlichen Kurven zu sehr gefährlichen Situationen kommt. Das Verlassen der eigenen Garage wird zum Nervenspiel, da die Autos zu schnell queren!
Es kommt häufig vor, dass Fahrzeuge, die sich an die Geschwindigkeitsbegrenzung halten, von anderen Verkehrsteilnehmern bedrängt und mit Lichthupe genötigt werden, schneller zu fahren. Selbst die Fahrzeuge der Linz AG sind oft mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs und stellen aufgrund der Größe schon eine Gefahr auf den engen Straßen dar.
Die Gemeinde wurde bereits mehrfach, von vielen Bewohnern (auch Lärchenauerstraße) aufgefordert, Maßnahmen zu ergreifen, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen beziehungsweise überhaupt herzustellen. Bislang ist jedoch nichts/kaum geschehen. Mit der Eröffnung der neuen Donaubrücke wird erwartet, dass das Verkehrsaufkommen weiter zunimmt. Daher ist es dringend notwendig, Maßnahmen zu ergreifen, um die Durchfahrt durch das Zaubertal unattraktiver zu machen und die Geschwindigkeit zu drosseln. Ansonsten bleibt es auch auf Google Maps eine einladende Durchfahrtstraße.
Ich bitte Sie daher eindringlich, geeignete Maßnahmen wie Straßenschwellen (bauliche wie in der Lugwiesstraße und nicht angebohrte), Radarsysteme, Fahrbahnverengungen und andere verkehrsberuhigende Maßnahmen zu evaluieren und implementieren. Die installierten Geschwindigkeitsanzeigen erfüllen leider nicht ihren gewünschten Zweck. Außerdem ist für mich eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 31 km/h an diesen "langsamen" Standorten sehr alarmierend. Vor allem da teilweise auch Radfahrer und teilweise Fußgänger mitgezählt werden.
Zudem möchte ich darauf hinweisen, dass die Befahrung des Edelweißbergs nur für Anrainer gestattet ist. Auch hier sollte verstärkt kontrolliert werden, da das Verkehrsaufkommen stetig zunimmt.
Ich hoffe auf Ihr Verständnis und Ihre schnelle Reaktion, um die Sicherheit im Zaubertal zu gewährleisten.
Vielen Dank für Ihre Hilfe und Bemühungen!
KOMMENTARE
Sehr geehrter Melder / sehr geehrte Melderin,
vielen Dank für Ihre ausführliche Nachricht.
In den letzten Jahren wurden bereits mehrere Schritte unternommen, um Verbesserungen im Bereich Zaubertal zu erreichen. Es liegen Beschlüsse zur Planung und Umgestaltung der Zaubertalstraße vor, die darauf abzielen, den motorisierten Individualverkehr (MIV) zu entschleunigen sowie die Infrastruktur für Fußgänger und Radfahrer auszubauen. Um diese Maßnahmen umsetzen zu können, müssen jedoch Flächen erworben werden. Die entsprechenden Grundstücksverhandlungen laufen bereits seit einiger Zeit.
Die Lugwiesstraße war für dieses Jahr in der Planungsagenda vorgesehen, jedoch wurden die dafür notwendigen Mittel aus dem Budget gestrichen. Wir hoffen, im kommenden Jahr die erforderlichen Finanzmittel zu erhalten, um das Projekt weiter voranzutreiben.
Der von Ihnen speziell erwähnte Bereich zwischen der Lärchenauerstraße und der Zaubertalstraße, also das Haltestellenumfeld "Zaubertal", wird derzeit von einem Planungsbüro bearbeitet und soll ebenfalls in mehreren Bereichen optimiert werden.
Die Lärchenauerstraße wurde in den vergangenen zwei Jahren behandelt. Hier gab es zwar anfangs viel Widerstand seitens der Anwohner, doch letztendlich konnte ein Konsens gefunden werden. Seitdem wurden keine weiteren Probleme aus diesem Bereich gemeldet.
Wie von Ihnen richtig bemerkt, ist die Befahrung des Edelweißberges ausschließlich für Anwohner gestattet. Die Kontrolle der Einhaltung dieser Regelung obliegt jedoch der Exekutive und nicht der Gemeinde.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Mobilitätsteam
vielen Dank für Ihre ausführliche Nachricht.
In den letzten Jahren wurden bereits mehrere Schritte unternommen, um Verbesserungen im Bereich Zaubertal zu erreichen. Es liegen Beschlüsse zur Planung und Umgestaltung der Zaubertalstraße vor, die darauf abzielen, den motorisierten Individualverkehr (MIV) zu entschleunigen sowie die Infrastruktur für Fußgänger und Radfahrer auszubauen. Um diese Maßnahmen umsetzen zu können, müssen jedoch Flächen erworben werden. Die entsprechenden Grundstücksverhandlungen laufen bereits seit einiger Zeit.
Die Lugwiesstraße war für dieses Jahr in der Planungsagenda vorgesehen, jedoch wurden die dafür notwendigen Mittel aus dem Budget gestrichen. Wir hoffen, im kommenden Jahr die erforderlichen Finanzmittel zu erhalten, um das Projekt weiter voranzutreiben.
Der von Ihnen speziell erwähnte Bereich zwischen der Lärchenauerstraße und der Zaubertalstraße, also das Haltestellenumfeld "Zaubertal", wird derzeit von einem Planungsbüro bearbeitet und soll ebenfalls in mehreren Bereichen optimiert werden.
Die Lärchenauerstraße wurde in den vergangenen zwei Jahren behandelt. Hier gab es zwar anfangs viel Widerstand seitens der Anwohner, doch letztendlich konnte ein Konsens gefunden werden. Seitdem wurden keine weiteren Probleme aus diesem Bereich gemeldet.
Wie von Ihnen richtig bemerkt, ist die Befahrung des Edelweißberges ausschließlich für Anwohner gestattet. Die Kontrolle der Einhaltung dieser Regelung obliegt jedoch der Exekutive und nicht der Gemeinde.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Mobilitätsteam
0 von 5 (0 Bewertungen)
Danke für Deine Bewertung!
Du hast diese Meldung bereits bewertet, du kannst nur einmal abstimmen!
Ihre Bewertung wurde geändert!
Danke für Ihre Meldung - gerne werden wir Ihr Anliegen an die Fachabteilung weiterleiten
Freundliche Grüße
Ihr Bürgerservice-Team