Liebe Leondingerinnen,
liebe Leondinger!
Auf unserer Online-Plattform „Schau auf Leonding“ können Sie uns ganz unkompliziert Verbesserungsvorschläge, Mängel oder Schäden im Stadtgebiet melden. Sei es eine Straßenlaterne, die nicht funktioniert, ein Schlagloch oder eine kaputte Parkbank im öffentlichen Raum – alles was Ihnen positiv oder negativ auffällt wird direkt an die zuständige Stelle im Rathaus oder im Stadtservice weitergeleitet. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich rasch und unbürokratisch darum kümmern.
Halten Sie mit uns gemeinsam die Augen offen! Wir freuen uns über Ihre Anliegen und natürlich auch über Ihr Lob!
Ihre Bürgermeisterin
Dr.in Sabine Naderer-Jelinek
liebe Leondinger!
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Dr.in Sabine Naderer-Jelinek
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Steinklötze und Schranken versperren die fahrbahn
Meldungsnummer | 203/2024 |
Erstellt am | 18.06.2024 um 16:57 Uhr |
Kategorie | Was sonst noch zu sagen ist... |
Standort |
Rathausgasse 4060 Leonding |
Status | Erledigt |
Kommentare | 13 Kommentare |
Erledigt am | 19.06.2024 |
Dauer | 17 Stunden |
BESCHREIBUNG
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von 5 (
In unserer Gemeinde herrscht wieder einmal helle Aufregung! Weil sich ein paar wenige Bürger beschwert haben, wurden nicht nur massive Straßensperren errichtet, sondern auch Schranken aufgestellt, die einem mittelalterlichen Festungstor alle Ehre machen. Der Großteil der Bewohner fragt sich nun, ob sie in einem Outdoor-Labyrinth gefangen sind. Die Gemeinde hat damit ein wahres Meisterwerk der Verkehrsbehinderung geschaffen.
Stellt euch vor: Ihr wollt einfach nur zum Bäcker und plötzlich steht da die Sperre des Jahrhunderts – ein Betonklotz nach dem anderen und dazu noch Schranken, die die Durchfahrt wie ein Hochsicherheitsbereich versperren. Wer braucht schon schnelle Wege, wenn man stattdessen einen kleinen Hindernislauf haben kann? Vielleicht war das alles nur ein ausgeklügelter Plan, um die Fitness der Anwohner zu verbessern? Oder ein neuer, geheimer Parkour-Wettbewerb der Stadt?
Die paar Bürger, die sich aufgeregt haben, können nun stolz verkünden, dass sie den Alltag ihrer Mitmenschen um ein Abenteuer reicher gemacht haben. Und das Beste daran? Es ist eine absolute Frechheit! Vielleicht könnten wir ja auch gleich ein Ticket für die tägliche Abenteuerreise durch die Hindernisse und Schranken verkaufen. Immerhin brauchen wir doch alle ein bisschen mehr Spannung im Leben, oder? Nächstes Mal vielleicht direkt ein Schloss mit Zugbrücke und Burggraben einbauen – so fühlt man sich beim Einkauf gleich wie ein edler Ritter auf seiner Quest nach frischen Brötchen!
Liebe Gemeinde, vielen Dank für diese beeindruckende Aktion – ihr habt definitiv für Gesprächsstoff gesorgt!
Stellt euch vor: Ihr wollt einfach nur zum Bäcker und plötzlich steht da die Sperre des Jahrhunderts – ein Betonklotz nach dem anderen und dazu noch Schranken, die die Durchfahrt wie ein Hochsicherheitsbereich versperren. Wer braucht schon schnelle Wege, wenn man stattdessen einen kleinen Hindernislauf haben kann? Vielleicht war das alles nur ein ausgeklügelter Plan, um die Fitness der Anwohner zu verbessern? Oder ein neuer, geheimer Parkour-Wettbewerb der Stadt?
Die paar Bürger, die sich aufgeregt haben, können nun stolz verkünden, dass sie den Alltag ihrer Mitmenschen um ein Abenteuer reicher gemacht haben. Und das Beste daran? Es ist eine absolute Frechheit! Vielleicht könnten wir ja auch gleich ein Ticket für die tägliche Abenteuerreise durch die Hindernisse und Schranken verkaufen. Immerhin brauchen wir doch alle ein bisschen mehr Spannung im Leben, oder? Nächstes Mal vielleicht direkt ein Schloss mit Zugbrücke und Burggraben einbauen – so fühlt man sich beim Einkauf gleich wie ein edler Ritter auf seiner Quest nach frischen Brötchen!
Liebe Gemeinde, vielen Dank für diese beeindruckende Aktion – ihr habt definitiv für Gesprächsstoff gesorgt!
KOMMENTARE
Das klingt nach einem durchdachten Ansatz. Sie haben recht, eine gute Stadt- und Verkehrsplanung ist essenziell, um eine lebenswerte Umgebung zu schaffen. Es reicht nicht, einfach nur Betonbauten hochzuziehen – die Infrastruktur muss mitwachsen. Bei der Wahl des Eigenheims ist es tatsächlich wichtig, Aspekte wie Lärmempfindlichkeit zu berücksichtigen.
Aber scheinbar vergisst das der Großteil
Aber scheinbar vergisst das der Großteil
Perfekt formulierter Text, unterschreibe ich zu 100%
Nicht nur wahrscheinlich haben sich ein paar Bürger beschwert, sondern auch ein ganz hoher Politiker (Vizebürgermeister) wohnt dort. Das müssen sie aber schon verstehen, dass für diesen alles gemacht werden muss. Die anderen sind in diesem Fall egal.
bedauerlich, dass anscheinend nur auf die Beschwerden eines hochrangigen Politikers, reagiert wird. Erweckt leider den Eindruck, dass bei solch Entscheidungen mit solchen Folgen die Anliegen der Allgemeinheit weniger berücksichtigt werden.
Es sollte doch das Ziel sein, dass alle Bürger gleich abstimmen können
Es sollte doch das Ziel sein, dass alle Bürger gleich abstimmen können
Wieder so einer, der gemütlich in seiner stinkkistn gerne zum einkaufen abkürzungen nutzen will und nur auf sich schaut und nicht auf andere!!
Schlage vor sie nehmen den dafür vorgesehenen weg und nicht die wohnsiedlung!!
Ach ja, da wäre noch das fahrradfahren oder per fuß zu gehen, aber das ist eher nichts für sie nehme ich an
Schlage vor sie nehmen den dafür vorgesehenen weg und nicht die wohnsiedlung!!
Ach ja, da wäre noch das fahrradfahren oder per fuß zu gehen, aber das ist eher nichts für sie nehme ich an
vielen Dank für Ihre Nachricht und Ihre gut gemeinten Ratschläge. Es ist immer schön, wenn sich jemand so um das Wohl der Nachbarschaft sorgt. Tatsächlich nehme ich gerne den Weg durch die Wohnsiedlung, weil er so hübsch ist und ich dabei die Blumen in den Vorgärten bewundern kann. Dass der Lärm in den letzten Jahrzehnten kein Thema war, ist sicherlich ein Zeichen für eine ruhige und angenehme Nachbarschaft, die wir beide sehr schätzen.
Allerdings ist dazu eine Verkehrsbarriere keine Lösung!
Allerdings finde ich es schade, dass gleich solch ein unhöflicher ton gewählt wird.
Es ist kein Wunder, dass die Leute heutzutage so sind, wenn der Umgangston so rau ist.
Aber Sie haben absolut recht, dass man auch mal ans Fahrradfahren oder Gehen denken sollte – das tut nicht nur der Umwelt gut, sondern auch der Gesundheit. Vielleicht probieren wir das demnächst aus. Schließlich gibt es nichts schöneres, als die frische Luft zu genießen und dabei ein bisschen Bewegung zu haben.
Ihre Fürsorge ist wirklich inspirierend!
Allerdings ist dazu eine Verkehrsbarriere keine Lösung!
Allerdings finde ich es schade, dass gleich solch ein unhöflicher ton gewählt wird.
Es ist kein Wunder, dass die Leute heutzutage so sind, wenn der Umgangston so rau ist.
Aber Sie haben absolut recht, dass man auch mal ans Fahrradfahren oder Gehen denken sollte – das tut nicht nur der Umwelt gut, sondern auch der Gesundheit. Vielleicht probieren wir das demnächst aus. Schließlich gibt es nichts schöneres, als die frische Luft zu genießen und dabei ein bisschen Bewegung zu haben.
Ihre Fürsorge ist wirklich inspirierend!
wieder so ein unguter anrainer. bitte ziehen sie doch weg ins tiefe mühlviertel, da bekommen sie hoffentlich ihre wichtige ruhe (und vergessen sie auch dann nicht aufs verzichten des autos)
ich gebe einen tipp ab: Grünwähler und Feminist? ;)
ich gebe einen tipp ab: Grünwähler und Feminist? ;)
Warum ziehen Sie denn nicht gegenüber Ihrer Arbeitsstelle? Oder neben den Bäcker den sie jetzt bedauerlicherweise nur noch über die 4 spurig ausgebaute Welser Straße erreichen können? Dann bräuchten Sie sich über Umwege und Staus genau so wenig aufregen, wie die unguten Anrainer, die keine 4.000 Autos täglich vor ihrer Haustür haben möchten, über den Verkehr. Scheinbar lassen sich ja alle Probleme ganz einfach durch Umzüge lösen... Insbesondere da aktuell Wohnraum ja allerorts für jedermann massenhaft leistbar zur Verfügung steht :-)
Heutzutage wird wohl alles durch „demokratisch“ entschiedene Maßnahmen wie Straßenblockaden
geregelt
geregelt
Das war reinster Sarkasmus ? wollte nur nett gegenüber der vorherigen Meinung des netten bürgers sein
Von einem Blauen kann man sich wohl Nichts anderes erwarten. Erbärmlich und armselig, wenn sich in Ihrem Leben nur mehr alles um "Grüne" dreht!!
Bei Wörtern wie Umweltschutz, Klima oder sanfte Mobilität bekommt der Blaue an Herzkasperl und fühlt sich sofort angegriffen. Das muss man sich vorstellen!!!!
Ich schlage vor Sie ziehen woanders hin, denn dort wären Sie besser aufgehoben!
Bei Wörtern wie Umweltschutz, Klima oder sanfte Mobilität bekommt der Blaue an Herzkasperl und fühlt sich sofort angegriffen. Das muss man sich vorstellen!!!!
Ich schlage vor Sie ziehen woanders hin, denn dort wären Sie besser aufgehoben!
Sehr geehrte Melder / sehr geehrte Melderinnen,
die Stadtgemeinde ist natürlich für einen sachlichen Austausch, gerne auch unter den Bürgern selbst. Wir möchten dennoch um einen freundlichen Umgang miteinander bitten.
Mutmaßungen hinsichtlich politischer Vertreter oder Parteizugehörigkeiten sind jedoch auf dieser Plattform unerwünscht und auch im Rahmen der Diskussion weder förderlich noch notwendig.
Dementsprechend werden künftige Beiträge mit - sich ähnlich entwickelnden - Inhalten geschlossen.
Freundliche Grüße,
Ihr Mobilitätsteam
die Stadtgemeinde ist natürlich für einen sachlichen Austausch, gerne auch unter den Bürgern selbst. Wir möchten dennoch um einen freundlichen Umgang miteinander bitten.
Mutmaßungen hinsichtlich politischer Vertreter oder Parteizugehörigkeiten sind jedoch auf dieser Plattform unerwünscht und auch im Rahmen der Diskussion weder förderlich noch notwendig.
Dementsprechend werden künftige Beiträge mit - sich ähnlich entwickelnden - Inhalten geschlossen.
Freundliche Grüße,
Ihr Mobilitätsteam
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man Lärmempfindlich ist.Ich fahr aktuell statt den direkten Weg einfach übers Infracenter und Doppl, entspannt im Bewegung, Musik dazu, wenig Verkehr, Kosten durch die Firma gedeckt, alles easy.