Liebe Leondingerinnen,
liebe Leondinger!
Auf unserer Online-Plattform „Schau auf Leonding“ können Sie uns ganz unkompliziert Verbesserungsvorschläge, Mängel oder Schäden im Stadtgebiet melden. Sei es eine Straßenlaterne, die nicht funktioniert, ein Schlagloch oder eine kaputte Parkbank im öffentlichen Raum – alles was Ihnen positiv oder negativ auffällt wird direkt an die zuständige Stelle im Rathaus oder im Stadtservice weitergeleitet. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich rasch und unbürokratisch darum kümmern.
Halten Sie mit uns gemeinsam die Augen offen! Wir freuen uns über Ihre Anliegen und natürlich auch über Ihr Lob!
Ihre Bürgermeisterin
Dr.in Sabine Naderer-Jelinek
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Bürgerbefragung
Meldungsnummer | 396/2024 |
Erstellt am | 21.10.2024 um 08:21 Uhr |
Kategorie | Was sonst noch zu sagen ist... |
Standort | 4060 Leonding |
Status | Erledigt |
Kommentare | 21 Kommentare |
Erledigt am | 24.10.2024 |
Dauer | 3 Tage |
BESCHREIBUNG
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3 Bewertungen)
von 5 (
Zur gestrigen Bürgerbefragung stellen sich mir ein paar Fragen:
Warum wurde der Südgarten unabhängig, Georg Erber- und Herderstraße aber gemeinsam befragt? Das führt das Ergebnis doch völlig ad absurdum. Entweder alle Sperren werden unabhängig voneinander abgefragt oder alle gesammelt. Dass die Anrainer in der Georg Erber Straße tendentiell dagegen sind ist verständlich. Wenn die 4.000 Fahrzeuge aus der Herderstraße aber plötzlich bei ihnen durchrasen würden, würde die Abstimmung wahrscheinlich auch anders ausfallen...
Weiters würde mich interessieren, was die Alternativen sind um dem Irrsinn in der Herderstraße Einhalt zu gebieten bzw. insbesondere die Kreuzung Wimmerstraße/Herderstraße zu entschärfen. Durch die Sperre war zumindest ein Teil dieser Kreuzung beruhigt worden. Und werden gegen die Raser zumindest in andere Richtungen Maßnahmen überlegt? Radarkästen, Temposchwellen, etc.? Oder muss wirklich erst ein Kind totgefahren werden bis hier mal konsequent durchgegriffen wird?
Es ist verständlich, dass in einer Abstimmung eine unpopuläre Maßnahme von der die Mehrheit nicht profitiert, ein Negativergebnis ergibt (wobei man bei dieser geringen Beteiligung wahrscheinlich nicht von einer Mehrheit sprechen soll). Warum sollte man sich die eigene Situation (wenn auch nur marginal) verschlechtern, indem man zB einen 5 Minuten längeren Arbeitsweg in Kauf nimmt, wenn man nicht aktiv davon profitiert – zB weil man nicht direkt in der beruhigten Zone wohnt oder aber keine Kinder hat, die regelmäßig in dieser Straße unterwegs sind. In unserer Egoistengesellschaft kann man sich soviel Empathie gegenüber Anderen offensichtlich nicht erwarten.
Ich bin der Meinung, dass viele Vorschriften und Gesetze nicht zustande kommen würden, würde man die demokratische Mehrheit darüber entscheiden lassen (Alkohol am Steuer, Gurtpflicht, etc. – niemand will sich seiner "Freiheiten" berauben lassen, solange er nicht selber negativ davon betroffen ist). Deshalb haben wir uns als Regulativ einen Staat ausgedacht, der inbesondere dazu dient, den Schwächsten in der Gesellschaft Schutz zu bieten – das sind in diesem Fall die Kinder, ältere Menschen bzw. beeinträchtigte Personen aus dem Kinderdorf St. Isidor. Diese werden nun (wenn man den Medien glauben darf nach denen die Sperren in der Herderstraße bzw. Georg Erber Straße heute schon entfernt werden) wieder den selben Gefahren wie zuvor ausgesetzt.
Die Bestürzung wenn wirklich mal etwas passiert würde ich persönlich nicht verantworten wollen...
Warum wurde der Südgarten unabhängig, Georg Erber- und Herderstraße aber gemeinsam befragt? Das führt das Ergebnis doch völlig ad absurdum. Entweder alle Sperren werden unabhängig voneinander abgefragt oder alle gesammelt. Dass die Anrainer in der Georg Erber Straße tendentiell dagegen sind ist verständlich. Wenn die 4.000 Fahrzeuge aus der Herderstraße aber plötzlich bei ihnen durchrasen würden, würde die Abstimmung wahrscheinlich auch anders ausfallen...
Weiters würde mich interessieren, was die Alternativen sind um dem Irrsinn in der Herderstraße Einhalt zu gebieten bzw. insbesondere die Kreuzung Wimmerstraße/Herderstraße zu entschärfen. Durch die Sperre war zumindest ein Teil dieser Kreuzung beruhigt worden. Und werden gegen die Raser zumindest in andere Richtungen Maßnahmen überlegt? Radarkästen, Temposchwellen, etc.? Oder muss wirklich erst ein Kind totgefahren werden bis hier mal konsequent durchgegriffen wird?
Es ist verständlich, dass in einer Abstimmung eine unpopuläre Maßnahme von der die Mehrheit nicht profitiert, ein Negativergebnis ergibt (wobei man bei dieser geringen Beteiligung wahrscheinlich nicht von einer Mehrheit sprechen soll). Warum sollte man sich die eigene Situation (wenn auch nur marginal) verschlechtern, indem man zB einen 5 Minuten längeren Arbeitsweg in Kauf nimmt, wenn man nicht aktiv davon profitiert – zB weil man nicht direkt in der beruhigten Zone wohnt oder aber keine Kinder hat, die regelmäßig in dieser Straße unterwegs sind. In unserer Egoistengesellschaft kann man sich soviel Empathie gegenüber Anderen offensichtlich nicht erwarten.
Ich bin der Meinung, dass viele Vorschriften und Gesetze nicht zustande kommen würden, würde man die demokratische Mehrheit darüber entscheiden lassen (Alkohol am Steuer, Gurtpflicht, etc. – niemand will sich seiner "Freiheiten" berauben lassen, solange er nicht selber negativ davon betroffen ist). Deshalb haben wir uns als Regulativ einen Staat ausgedacht, der inbesondere dazu dient, den Schwächsten in der Gesellschaft Schutz zu bieten – das sind in diesem Fall die Kinder, ältere Menschen bzw. beeinträchtigte Personen aus dem Kinderdorf St. Isidor. Diese werden nun (wenn man den Medien glauben darf nach denen die Sperren in der Herderstraße bzw. Georg Erber Straße heute schon entfernt werden) wieder den selben Gefahren wie zuvor ausgesetzt.
Die Bestürzung wenn wirklich mal etwas passiert würde ich persönlich nicht verantworten wollen...
KOMMENTARE
Bitte selbst das ist genau reguliert: Kinder und beeinträchtigte Personen sind (aus gutem Grund!) vom Vertrauensgrundsatz ausgenommen. Besagten Personengruppen ist nicht zuzutrauen, dass sie das Verkehrsaufkommen (das im Übrigen schon so manchen Erwachsenen KFZ Lenker überfordert!) überschauen und entsprechend bewerten.
Volksschulkinder sollen zu Fuß zur Schule gehen, für alles kann man nicht die Eltern verantwortlich machen. Schon gar nicht dafür, dass sich Erwachsene nicht an Verkehrsregeln halten!
Volksschulkinder sollen zu Fuß zur Schule gehen, für alles kann man nicht die Eltern verantwortlich machen. Schon gar nicht dafür, dass sich Erwachsene nicht an Verkehrsregeln halten!
Also ich bin auch der gleichen Meinung wie der Ersteller dieser Thema. Jetzt haben natürlich die Georg-Erber-Straße Bewohner wegen den Umweg gegen die Sperren gestimmt, was ich auch teils verstehen kann! Aber bitte warum kommt die Sperre in der Herderstraße weg? Diese betrifft die Georg-Erber-Straße kaum!
Ich hoffe, der Geiminderat entscheidet sinnvoll und gegen die Raserei und die Sperre bleibt.
Am Besten wäre es mMn (eine Sperre) weiter vorne Richtung Landweidstraße an der Grenze zu Linz zu platzieren, dann ist der Ausweichweg über die Wimmerstraße auch Geschichte.
Ich hoffe, der Geiminderat entscheidet sinnvoll und gegen die Raserei und die Sperre bleibt.
Am Besten wäre es mMn (eine Sperre) weiter vorne Richtung Landweidstraße an der Grenze zu Linz zu platzieren, dann ist der Ausweichweg über die Wimmerstraße auch Geschichte.
Nicht der Altpolitiker hat sein Interesse durchgesetzt, der ist dazu ganz anderer Meinung was die Sperre Am Südgarten betrifft. Siehe seine Lesermeinung in den OÖ. Nachrichten.
Es ist der dort wohnhafte "Vizebürgermeister" der hier sein Interesse mit Nachdruck durchsetzte.
Es ist der dort wohnhafte "Vizebürgermeister" der hier sein Interesse mit Nachdruck durchsetzte.
Mir ist egal, für was und wen sich gewisse Politiker einsetzen wollen, ich will, dass die Sperre in der Herderstraße oder weiter vorne bleibt!!!
Wurde bereits entfernt :-(
Ein Sieg für die Menschheit, dass dies Sperren weg sind ???
Einzig beste Entscheidung die Sperren zu entfernen. Kontrolle anders, aber nicht so. man sieht ja, dass selbst die Anrainer dagegen sind, daher ist die Geschichte nun durch. Gottseidank
JA, jetzt könnts wieder durchrasen und den Anwohnen dort auf die Nerven gehen!! Die Abgase, den Lärm und die stinkende Luft gibts gratis dazu!!
Daumen hoch!! Super Menschheit :-)
Daumen hoch!! Super Menschheit :-)
nö, ich will nicht durchrasen und auf die nerven gehen. ich möchte ganz normal und aufmerksam durchfahren. immer alle in eine schublade stecken. lächerlich
In der heutigen Zeit sind diese Voru rteile leider üblich, ich fahr auch gemütlich und leise, ohne Abgase durch…und jeder der in der Stadt ein Problem mit Verkehr hat, sollte vielleicht mal in sich gehen und die Option eines Lebens am Land durchdenken. Vielleicht ist das für den/diejenigen die bessere Option. Man könnte sich mal mit der Stadt Traun im Verbindung setzen und das Thema Radargeräte und mobile Radargeräte besprechen, scheint dort ja zu funktionieren.
Ist doch eine öffentliche Straße. Für jedermann unter den gleichen Bedingungen benutzbar.
In Traun gibt es eine eigene Stadtpolizei, darum sind dort Radargeräte bewilligt worden.
Diese ganze Befragung ist seitens der Gemeinde etwas stümperhaft verlaufen. Kein Wunder, dass so wenig an der Befragung teilgenommen haben. Wer findet denn diesen Wisch nach zwei Monaten wieder, den man mitnehmen muss, um an der Befragung teilnehmen zu dürfen??Warum reicht nur der Ausweis nicht? Man hat ja eh digital ALLE Bürger der Stadt erfasst. Dann würde es sicher anders ausschauen...
Eigentlich ist diese Abstimmung überhaupt nicht aussagekräftig und ich hoffe, dass die Stadt vernünftig handelt und am 7.11. eine menschenfreundliche Entscheidung trifft!
MFG
Eigentlich ist diese Abstimmung überhaupt nicht aussagekräftig und ich hoffe, dass die Stadt vernünftig handelt und am 7.11. eine menschenfreundliche Entscheidung trifft!
MFG
ja das hoff ich auch und die einzige menschenfreundliche Entscheidung ist die Sperren zu entfernen und die Straßen offen zu lassen
Ja, das glaube ich dir, dass es für dich menschenfreundlich ist, wenn du mit deiner Stinkkraxn bis ins Bett fahren darfst!
wie an jeder straße.. ich verstehe das gesudere nicht.. zieh weit weit weg aufs land dann hast du keiner verkehr. willkommen in einer angeschlossen stadt, da ist der verkehr nunmal vorhanden
eher autofreundlich, oder?
Ja genau :-)
Ich bin mir sicher, dass die Sperre Am Südgarten bleibt, dass wird der Vizebürgermeister schon richten
Sehr geehrte Melderin, sehr geehrter Melder,
vielen Dank für Ihre Mitteilung.
Ihre Meldung ist selbstverständlich der zuständigen Fachabteilung zur Kenntnis gebracht worden.
Die gesamte Thematik wird weiters in einer Gemeinderatssitzung behandelt werden.
Freundliche Grüße
Ihr Bürgerservice-Team
vielen Dank für Ihre Mitteilung.
Ihre Meldung ist selbstverständlich der zuständigen Fachabteilung zur Kenntnis gebracht worden.
Die gesamte Thematik wird weiters in einer Gemeinderatssitzung behandelt werden.
Freundliche Grüße
Ihr Bürgerservice-Team
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