Liebe Leondingerinnen,
liebe Leondinger!
Auf unserer Online-Plattform „Schau auf Leonding“ können Sie uns ganz unkompliziert Verbesserungsvorschläge, Mängel oder Schäden im Stadtgebiet melden. Sei es eine Straßenlaterne, die nicht funktioniert, ein Schlagloch oder eine kaputte Parkbank im öffentlichen Raum – alles was Ihnen positiv oder negativ auffällt wird direkt an die zuständige Stelle im Rathaus oder im Stadtservice weitergeleitet. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich rasch und unbürokratisch darum kümmern.
Halten Sie mit uns gemeinsam die Augen offen! Wir freuen uns über Ihre Anliegen und natürlich auch über Ihr Lob!
Ihre Bürgermeisterin
Dr.in Sabine Naderer-Jelinek
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Bruno-Gallee-Weg sollte Spielstraße werden
Meldungsnummer | 184/2024 |
Erstellt am | 05.06.2024 um 17:50 Uhr |
Kategorie | Was sonst noch zu sagen ist... |
Standort |
Bruno-Gallee-Weg 4060 Leonding |
Status | Erledigt |
Kommentare | 14 Kommentare |
Erledigt am | 07.06.2024 |
Dauer | 1 Tag |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
1 bewerten)
von 5 (
Die Straßensperren finde ich perfekt !! Ich hoffe sie bleiben aufrecht.
Meiner Meinung nach sollte aber der ganze Bruno-Gallee-Weg eine Spielstraße werden da hier unzählige Kinder herumlaufen und die 30km/h hier leider keiner einhält. Hier muss unbedingt noch nachgebessert werden.
Meiner Meinung nach sollte aber der ganze Bruno-Gallee-Weg eine Spielstraße werden da hier unzählige Kinder herumlaufen und die 30km/h hier leider keiner einhält. Hier muss unbedingt noch nachgebessert werden.
KOMMENTARE
Durchzugsverkehr hat auch in einer Wohnsiedlung nix zu suchen!!!!
Ich denke sie haben keine Kinder oder sie sind irgendwo falsch abgebogen. Ich wüsste nicht wie man sonst auf so ein lächerliches,….. Kommentar kommt. An dieser Straße ist ein Sportplatz,ein Park, unzählige Spielplätze und die Kinder laufen wie es eben ist von einer Seite auf die andere. Wie Kinder eben so sind ! Es gibt leider sehr viele - ich denke sie gehören auch dazu,die dort viel zu schnell durchfahren bzw. sind 30km/h für diese Straße zu viel.
Ein derart unqualifiziertes Kommentar kann nur von einem kinderlosen kommen, der wahrscheinlich einer derjenigen ist, der sinnlos durch die Siedlung rast. Hoffentlich queren keine Kinder die Straße, wenn Sie unterwegs sind.
In einer Siedlung wie dem Bruno-Gallee-Weg, wo Spielplätze, Sportplatz, Kindergarten sind, kann es schon mal vorkommen, dass Kinder die Straße queren und den Verkehr noch nicht so einschätzen können, weshalb sie offenbar auch aus dem Vertrauensgrundsatz ausgenommen sind. Nicht jedes Kind, dass die Straße quert ist gleich ein unerzogenes Kind.
Kommentare wie ihres sind demnach entbehrlich.
In einer Siedlung wie dem Bruno-Gallee-Weg, wo Spielplätze, Sportplatz, Kindergarten sind, kann es schon mal vorkommen, dass Kinder die Straße queren und den Verkehr noch nicht so einschätzen können, weshalb sie offenbar auch aus dem Vertrauensgrundsatz ausgenommen sind. Nicht jedes Kind, dass die Straße quert ist gleich ein unerzogenes Kind.
Kommentare wie ihres sind demnach entbehrlich.
Was ist das Problem, wenn man für die paar Meter einfach langsamer fahren muss, um im schlimmsten Fall einen Unfall zu vermeiden oder das Risiko zu verringern. Ich denke es gibt nichts das den Gewinn der paar Sekunden rechtfertigt. Einfach nur sinnlos solche Kommentare
Kinder haben auf der Straße nix verloren, egal ob in einer 30er Zone oder auf einer Hauptstraße.
Wie frustriert muss man sein …
Mein Gott …es geht doch nicht darum das die Kinder auf der Straße spielen oder herumsitzen-ist schon klar das die Kinder nicht auf die Strasse sollen aber die Straße wird dort oft überquert - falls sie die Gegebenheiten dort kennen wüssten sie das.
Es geht darum das dort langsamer gefahren werden soll damit nichts passiert - dort fährt fast keiner 30 und das ist wenn ein Kind rausläuft oder fährt zu schnell !!
Mein Gott …es geht doch nicht darum das die Kinder auf der Straße spielen oder herumsitzen-ist schon klar das die Kinder nicht auf die Strasse sollen aber die Straße wird dort oft überquert - falls sie die Gegebenheiten dort kennen wüssten sie das.
Es geht darum das dort langsamer gefahren werden soll damit nichts passiert - dort fährt fast keiner 30 und das ist wenn ein Kind rausläuft oder fährt zu schnell !!
Sehr geehrte Bürgerin, sehr geehrter Bürger,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, eine Meldung zu verfassen.
Wir werden Ihre Anregung an die Kolleginnen und Kollegen der zuständigen Fachabteilung weiterleiten.
Freundliche Grüße
Ihr Bürgerservice Team
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, eine Meldung zu verfassen.
Wir werden Ihre Anregung an die Kolleginnen und Kollegen der zuständigen Fachabteilung weiterleiten.
Freundliche Grüße
Ihr Bürgerservice Team
Ich stimme dem Vorschlag zu, den Bruno-Gallee-Weg in eine Spielstraße umzuwandeln. Es würde den Autofahrern sicherlich nicht schaden, diese 400 Meter langsamer zu fahren und damit die Sicherheit auf der Straße zu erhöhen. Die Zeitersparnis bei schnellerem Fahren ist minimal, und das gemütliche Sofa daheim wird dadurch nicht verschwinden!
Da die Erfahrung zeigt, dass man sich auf die Selbstregulierung der Fahrer in dieser Angelegenheit nicht verlassen kann, wäre die Installation eines Radars eine sinnvolle Maßnahme.
Da die Erfahrung zeigt, dass man sich auf die Selbstregulierung der Fahrer in dieser Angelegenheit nicht verlassen kann, wäre die Installation eines Radars eine sinnvolle Maßnahme.
Sie meinen wohl eine Wohnstrasse, denn den Begriff Spielstrasse gibt es in Österreich nicht.
Damit die Gemeinde eine Wohnstrasse verordnen kann, muss zuerst ein dafür notwendiges Gutachten von einem Amtssachverständigen des Landes OÖ. eingeholt werden. Soweit ich Kenntnis habe, wird es für dieses Gebiet kein positives Gutachten für eine Wohnstrasse geben.
Damit die Gemeinde eine Wohnstrasse verordnen kann, muss zuerst ein dafür notwendiges Gutachten von einem Amtssachverständigen des Landes OÖ. eingeholt werden. Soweit ich Kenntnis habe, wird es für dieses Gebiet kein positives Gutachten für eine Wohnstrasse geben.
Ja oder eben eine Absenkung der Geschwindigkeit und diverse Einrichtungen um diese zu gewährleisten
30km/h ist doch schon sehr langsam... es scheitert lediglich an einer Kontrolle/überwachung. dann wäre alles kein problem
Mobile und stationäre Radar würden helfen…ohne Kontrolle wirds nix bringen, wenns bis dato auch so war.
Sehr geehrter Melder / sehr geehrte Melderin,
wie bereits zuvor gemeldet wurde, gibt es in der StVO 1960 keine "Spielstraße", sondern lediglich eine "Wohnstraße". Es gibt aus verkehrstechnischer Sicht mehrere Versagensgründe für eine solche Verordnung auf der Georg-Erber-Straße, am wichtigsten ist derzeit jedoch, dass wir uns in einem Probebetrieb zur Sperre befinden. Demnach ist eine Verordnung für den Zeitraum des Probebetriebs nicht sinnvoll - abgesehen davon würde kaum Zeit für die Wohnstraße während des Probebetriebes bleiben, da die Verfahrensdauer bis zur fertigen Verordnung im Normalfall nicht von heute auf morgen abgewickelt werden kann.
Im Rahmen des Probebetriebes der Sperre sollte sich das Verkehrsgeschehen in den Sperrbereichen wesentlich ändern. Sofern sich die Sperren bei den Befragungen (und in der dahingehend relevanten Gemeinderatssitzung) durchsetzen, werden wir uns gerne noch einmal ansehen, ob Maßnahmen zur Geschwindigkeitsherabsetzung vonnöten sind.
Freundliche Grüße,
Ihr Mobilitätsteam
wie bereits zuvor gemeldet wurde, gibt es in der StVO 1960 keine "Spielstraße", sondern lediglich eine "Wohnstraße". Es gibt aus verkehrstechnischer Sicht mehrere Versagensgründe für eine solche Verordnung auf der Georg-Erber-Straße, am wichtigsten ist derzeit jedoch, dass wir uns in einem Probebetrieb zur Sperre befinden. Demnach ist eine Verordnung für den Zeitraum des Probebetriebs nicht sinnvoll - abgesehen davon würde kaum Zeit für die Wohnstraße während des Probebetriebes bleiben, da die Verfahrensdauer bis zur fertigen Verordnung im Normalfall nicht von heute auf morgen abgewickelt werden kann.
Im Rahmen des Probebetriebes der Sperre sollte sich das Verkehrsgeschehen in den Sperrbereichen wesentlich ändern. Sofern sich die Sperren bei den Befragungen (und in der dahingehend relevanten Gemeinderatssitzung) durchsetzen, werden wir uns gerne noch einmal ansehen, ob Maßnahmen zur Geschwindigkeitsherabsetzung vonnöten sind.
Freundliche Grüße,
Ihr Mobilitätsteam
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