Liebe Leondingerinnen,
liebe Leondinger!
Auf unserer Online-Plattform „Schau auf Leonding“ können Sie uns ganz unkompliziert Verbesserungsvorschläge, Mängel oder Schäden im Stadtgebiet melden. Sei es eine Straßenlaterne, die nicht funktioniert, ein Schlagloch oder eine kaputte Parkbank im öffentlichen Raum – alles was Ihnen positiv oder negativ auffällt wird direkt an die zuständige Stelle im Rathaus oder im Stadtservice weitergeleitet. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich rasch und unbürokratisch darum kümmern.
Halten Sie mit uns gemeinsam die Augen offen! Wir freuen uns über Ihre Anliegen und natürlich auch über Ihr Lob!
Ihre Bürgermeisterin
Dr.in Sabine Naderer-Jelinek
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Ihre Bürgermeisterin
Dr.in Sabine Naderer-Jelinek
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Parkstraße wird Fuß- und Radfahrerfreundlicher
Meldungsnummer | 286/2021 |
Erstellt am | 21.09.2021 um 08:50 Uhr |
Kategorie | Anregungen und Lob |
Standort |
Parkstraße 4060 Leonding |
Status | Erledigt |
Kommentare | 4 Kommentare |
Erledigt am | 09.11.2021 |
Dauer | 49 Tage |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
2 Bewertungen)
von 5 (
Sehr geehrte Damen und Herren!
Vorweg vielen Dank, dass man sich dem Thema in der Parkstraße angenommen hat. Darüber hinaus finde ich es sehr gut, dass die Stadtpolitik nach vielen Jahren erkannt hat, dass die Parkstraße sehr häufig von Kindern und Erwachsenen mit dem Fahrrad genutzt wird und demzufolge ein Radweg (in welcher Form auch immer) eine absolute Berechtigung hat - auch danke dafür.
Ich bin mir sicher, dass die Stadtpolitik das Mobilitätskonzept in der Parkstraße nach bestem Wissen und Gewissen ausgearbeitet hat, dennoch möchte ich gerne völlig wertfrei meine Überlegungen dazu mitteilen:
Der angedachte Mehrzweckstreifen ist sicher eine Möglichkeit um die Fahrban zu verengen und einen Radweg zu integrieren.
Hat man allerdings daran gedacht, dass ...
1) die Nordseite der Parkstraße häufig von Besuchern zum Parken genutzt wird, nachdem auf der Südseite keine öffentlichen Parkplätze zur Verfügung stehen
2) der Schneepflug im Winter den Schnee immer auf die Nordseite schiebt damit die Parkplätze auf der Südseite benutzbar bleiben - somit kann der Mehrzwecksteifen im Winter nicht mehr von Fahrradfahrern genutzt werden
3) bei Regen sich das Wasser immer auf der Nordseite sammelt, nachdem die Straße schief asphaltiert worden ist und die Abflusskanäle im Grünstreifen integriert sind - somit sind nach einem Regen immer Wasserpfützen auf dem Mehrzweckstreifen durch die man mit dem Fahrrad fahren muss
4) die Kinder und auch viele Erwachsene mit dem Fahrrad auch weiterhin am Gehweg auf der Nordseite fahren werden, weil es einfach sicherer ist
Daher meine Anregung - warum gibt man den Gehweg auf der Nordseite nicht einfach als kombinierten Geh- und Radweg frei, so wie es auch ursprünglich geplant worden ist.
Die angedachten Überquerrungshilfen sind sicher auch ein guter Ansatz zur Erhöhung der Sicherheit.
Hat man allerdings daran gedacht, dass niemand in einer 30er-Zone mit wenig Fahrzeugfrequenz zum Überquerren der Parkstraße zu einem derartigen Überquerrungshilfe gehen wird.
Daher meine Anregung - warum macht man nicht auf der Nordseite bei jedem Seitenstreifen (oder bei jedem Zweiten) eine Fahrbahnverengung (siehe Bild in der Meldung) in der man dann auch gleich einen Baum pflanzen kann. Dadurch wird man als Autofahrer gezwungen langsamer zu fahren was die Überquerrung der Parkstraße sicherer macht und für eine entsprechende Abkühlung in der Parkstraße wird auch gleich gesorgt.
Die angedachte Durchfahrtssperre welche im Jahr 2022 umgesetzt werden soll ist sicher ein möglicher Weg. Bitte berüchsichtigen Sie allerdings, dass die Mobilität der Anrainer nicht eingeschränkt werden sollte. Warum macht man nicht ein allgemeines Fahrverbot ausgenommen Anrainer? Natürlich müsste dies in den ersten Wochen von der Polizei kontrolliert und auch entsprechend geahndet werden. Sobald es im Geldtascherl weh tun werden sich die Leute auch daran halten.
Vielen Dank und freundliche Grüße!
Vorweg vielen Dank, dass man sich dem Thema in der Parkstraße angenommen hat. Darüber hinaus finde ich es sehr gut, dass die Stadtpolitik nach vielen Jahren erkannt hat, dass die Parkstraße sehr häufig von Kindern und Erwachsenen mit dem Fahrrad genutzt wird und demzufolge ein Radweg (in welcher Form auch immer) eine absolute Berechtigung hat - auch danke dafür.
Ich bin mir sicher, dass die Stadtpolitik das Mobilitätskonzept in der Parkstraße nach bestem Wissen und Gewissen ausgearbeitet hat, dennoch möchte ich gerne völlig wertfrei meine Überlegungen dazu mitteilen:
Der angedachte Mehrzweckstreifen ist sicher eine Möglichkeit um die Fahrban zu verengen und einen Radweg zu integrieren.
Hat man allerdings daran gedacht, dass ...
1) die Nordseite der Parkstraße häufig von Besuchern zum Parken genutzt wird, nachdem auf der Südseite keine öffentlichen Parkplätze zur Verfügung stehen
2) der Schneepflug im Winter den Schnee immer auf die Nordseite schiebt damit die Parkplätze auf der Südseite benutzbar bleiben - somit kann der Mehrzwecksteifen im Winter nicht mehr von Fahrradfahrern genutzt werden
3) bei Regen sich das Wasser immer auf der Nordseite sammelt, nachdem die Straße schief asphaltiert worden ist und die Abflusskanäle im Grünstreifen integriert sind - somit sind nach einem Regen immer Wasserpfützen auf dem Mehrzweckstreifen durch die man mit dem Fahrrad fahren muss
4) die Kinder und auch viele Erwachsene mit dem Fahrrad auch weiterhin am Gehweg auf der Nordseite fahren werden, weil es einfach sicherer ist
Daher meine Anregung - warum gibt man den Gehweg auf der Nordseite nicht einfach als kombinierten Geh- und Radweg frei, so wie es auch ursprünglich geplant worden ist.
Die angedachten Überquerrungshilfen sind sicher auch ein guter Ansatz zur Erhöhung der Sicherheit.
Hat man allerdings daran gedacht, dass niemand in einer 30er-Zone mit wenig Fahrzeugfrequenz zum Überquerren der Parkstraße zu einem derartigen Überquerrungshilfe gehen wird.
Daher meine Anregung - warum macht man nicht auf der Nordseite bei jedem Seitenstreifen (oder bei jedem Zweiten) eine Fahrbahnverengung (siehe Bild in der Meldung) in der man dann auch gleich einen Baum pflanzen kann. Dadurch wird man als Autofahrer gezwungen langsamer zu fahren was die Überquerrung der Parkstraße sicherer macht und für eine entsprechende Abkühlung in der Parkstraße wird auch gleich gesorgt.
Die angedachte Durchfahrtssperre welche im Jahr 2022 umgesetzt werden soll ist sicher ein möglicher Weg. Bitte berüchsichtigen Sie allerdings, dass die Mobilität der Anrainer nicht eingeschränkt werden sollte. Warum macht man nicht ein allgemeines Fahrverbot ausgenommen Anrainer? Natürlich müsste dies in den ersten Wochen von der Polizei kontrolliert und auch entsprechend geahndet werden. Sobald es im Geldtascherl weh tun werden sich die Leute auch daran halten.
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KOMMENTARE
Gibt es von der Gemeinde zu dieser Meldung schon eine Stellungnahme?
Wurde diese Meldung vergessen?
Sehr geehrte Bürgerin, sehr geehrter Bürger,
da es sich bei diesem Anliegen um ein längeres Verfahren handelt, bitten wir Sie direkt Kontakt mit der Fachabteilung Stadtplanung, Klimaschutz und Mobilität aufzunehmen.
Wir weisen darauf hin, dass diese Plattform lediglich für kleinere Anliegen dienen soll.
Freundliche Grüße
Ihr Bürgerservice-Team
da es sich bei diesem Anliegen um ein längeres Verfahren handelt, bitten wir Sie direkt Kontakt mit der Fachabteilung Stadtplanung, Klimaschutz und Mobilität aufzunehmen.
Wir weisen darauf hin, dass diese Plattform lediglich für kleinere Anliegen dienen soll.
Freundliche Grüße
Ihr Bürgerservice-Team
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vielen Dank für die Meldung. Ihr Anliegen wurde an die Fachabteilung weitergeleitet.
Freundliche Grüße
Ihr Bürgerservice-Team