Liebe Leondingerinnen,
liebe Leondinger!
Auf unserer Online-Plattform „Schau auf Leonding“ können Sie uns ganz unkompliziert Verbesserungsvorschläge, Mängel oder Schäden im Stadtgebiet melden. Sei es eine Straßenlaterne, die nicht funktioniert, ein Schlagloch oder eine kaputte Parkbank im öffentlichen Raum – alles was Ihnen positiv oder negativ auffällt wird direkt an die zuständige Stelle im Rathaus oder im Stadtservice weitergeleitet. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich rasch und unbürokratisch darum kümmern.
Halten Sie mit uns gemeinsam die Augen offen! Wir freuen uns über Ihre Anliegen und natürlich auch über Ihr Lob!
Ihre Bürgermeisterin
Dr.in Sabine Naderer-Jelinek
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Dr.in Sabine Naderer-Jelinek
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Fixe Radarkästen anstatt Straßensperren
| Meldungsnummer | 346/2024 |
| Erstellt am | 27.09.2024 um 09:34 Uhr |
| Kategorie | Anregungen und Lob |
| Standort |
Wimmerstraße 4060 Leonding |
| Status | Neu |
| Kommentare | 17 Kommentare |
BESCHREIBUNG
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von 5 (0 Bewertungen)
Liebe Gemeinde,
Ich bin Anwohnerin in dem durch die Straßensperren (Herdestraße, Georg-Erber-Straße), sowie die Kreuzungsverengungen (Volksschule Haag, St. isidor Park) betroffen ist.
In den Ferienzeiten kam es zu einer Verkehrsberuhigung.
Jedoch seit Kindergarten und Schule wieder geöffnet haben, ist mein Empfinden der Verkehrssituation schlimmer als zuvor.
Folgende Beobachtungen der letzten Tage/Wochen möchte ich Ihnen mitteilen:
-Regelmäßige Geschwindigkeitkeitsüberschreitungen in der Herderstraße. 50 ist ‚normal‘ aber leider auch 60 und 70 km/h keine Ausnahme mehr. Dazu kommt es regelmäßig zu sehr kritischen Situationen. Ein Wunder dass hier bisher kaum etwas passiert ist
-Vorrangregeln der Vorrangstraße Herderstraße verstehen viele nicht, was durch die Kreuzungsverengung bei Höhe Isidorpark mittlerweile ebenfalls zu einer sehr gefährlichen Kreuzung macht.
- Straßensperre Herderstraße: Hier passieren regelmäßig Motorräder. Ich frage mich ob das Sinn der Sache ist.
-Straßensperre Georg-Erber-Straße: Hier fehlen schon lange 2 Absprerrpoller, wodurch nun Autos (vor allem jene die am Morgen ihre Kinder mit Auto in den Kindergarten bringen), einfach über den Gehsteig fahren und so die Sperre umgehen.
Alles in Allem kann ich als Anreinerin aug Dauer durch die baulich gesetzten Maßnahmen keinerlei Verbesserung bemerken. Im Gegenteil passieren mittlerweile viel häufiger kritische Verkehrssituationen (wie auch immer mal wieder in der Leondinger Facebook-Gruppe berichtet wird.)
Ich plädiere deshalb für die Installation von fixen Radarkästen in diesen Bereichen.
Auch wäre eine Kontrolle hinsichtlich Einhaltung der Vorrangregeln sinnvoll um es den Leuten (endlich mal) verständlich zu machen.
Ich hoffe auf baldige langfristige Verbesserung der Verkehrssituation, denn als Anrainer ist es wirklich mühsam sich täglich über solche Verkehrssünder ärgern zu müssen.
Ich bin Anwohnerin in dem durch die Straßensperren (Herdestraße, Georg-Erber-Straße), sowie die Kreuzungsverengungen (Volksschule Haag, St. isidor Park) betroffen ist.
In den Ferienzeiten kam es zu einer Verkehrsberuhigung.
Jedoch seit Kindergarten und Schule wieder geöffnet haben, ist mein Empfinden der Verkehrssituation schlimmer als zuvor.
Folgende Beobachtungen der letzten Tage/Wochen möchte ich Ihnen mitteilen:
-Regelmäßige Geschwindigkeitkeitsüberschreitungen in der Herderstraße. 50 ist ‚normal‘ aber leider auch 60 und 70 km/h keine Ausnahme mehr. Dazu kommt es regelmäßig zu sehr kritischen Situationen. Ein Wunder dass hier bisher kaum etwas passiert ist
-Vorrangregeln der Vorrangstraße Herderstraße verstehen viele nicht, was durch die Kreuzungsverengung bei Höhe Isidorpark mittlerweile ebenfalls zu einer sehr gefährlichen Kreuzung macht.
- Straßensperre Herderstraße: Hier passieren regelmäßig Motorräder. Ich frage mich ob das Sinn der Sache ist.
-Straßensperre Georg-Erber-Straße: Hier fehlen schon lange 2 Absprerrpoller, wodurch nun Autos (vor allem jene die am Morgen ihre Kinder mit Auto in den Kindergarten bringen), einfach über den Gehsteig fahren und so die Sperre umgehen.
Alles in Allem kann ich als Anreinerin aug Dauer durch die baulich gesetzten Maßnahmen keinerlei Verbesserung bemerken. Im Gegenteil passieren mittlerweile viel häufiger kritische Verkehrssituationen (wie auch immer mal wieder in der Leondinger Facebook-Gruppe berichtet wird.)
Ich plädiere deshalb für die Installation von fixen Radarkästen in diesen Bereichen.
Auch wäre eine Kontrolle hinsichtlich Einhaltung der Vorrangregeln sinnvoll um es den Leuten (endlich mal) verständlich zu machen.
Ich hoffe auf baldige langfristige Verbesserung der Verkehrssituation, denn als Anrainer ist es wirklich mühsam sich täglich über solche Verkehrssünder ärgern zu müssen.
KOMMENTARE
Hoffentlich nicht.
Öffentliche Straßen abzusperren ist ein Wahnsinn, hoffentlich kommen die Sperren bald weg
Straßen sind nicht abgesperrt, nur die Durchfahrt.
Ich verstehe die sperren,ist ja nicht zum aushalten der Verkehr dort
Grösste Frechheit diese Sperren
Ich bin auch für Radarfallen,und das bitte uberall in Leonding
Wenn rund um die Herderstrasse soviel Gebaut wird, ist die Folge, dass mehr Verkehr entsteht. Das sollte den Verantwortlichen in Leonding klar sein. Weil mehr jeer
Habe mich verdrückt.
Weil mehr Vekehr ist, dann Strassen zu sperren, ist ein Schwachsinn seitens der Leondinger Politik. Aber es geht ja doch um Wählerstimmen. Gefragt wäre, sich Gedanken zu machen, für jeden eine vernünftige und zielführende Situation zu schaffen.
Weil mehr Vekehr ist, dann Strassen zu sperren, ist ein Schwachsinn seitens der Leondinger Politik. Aber es geht ja doch um Wählerstimmen. Gefragt wäre, sich Gedanken zu machen, für jeden eine vernünftige und zielführende Situation zu schaffen.
Ich hoffe diese Sperren BLEIBEN! Wenn du die Radarkästen aufstellst, wird der Verkehr ja nicht weniger!
Nur Jemand, der hier immer nur durchfährt und diese Straße als Abkürzung nutzt ist gegen diese Sperren...
Aber leider ist es mit der Verkehrsberuhigung noch nicht ganz so geglückt. Denn über die Wimmerstraße kann man immer noch durch die Herderstraße bis Landwiedstraße DURCHRASEN! und umgekehrt!
Wenn die Gemeinde eine WIRKLICHE Beruhigung wwill, wäre eine weitere Sperre an der Grenze Leonding/Linz ab Thürheimerstraße sehr sinnvoll.
MFG
Nur Jemand, der hier immer nur durchfährt und diese Straße als Abkürzung nutzt ist gegen diese Sperren...
Aber leider ist es mit der Verkehrsberuhigung noch nicht ganz so geglückt. Denn über die Wimmerstraße kann man immer noch durch die Herderstraße bis Landwiedstraße DURCHRASEN! und umgekehrt!
Wenn die Gemeinde eine WIRKLICHE Beruhigung wwill, wäre eine weitere Sperre an der Grenze Leonding/Linz ab Thürheimerstraße sehr sinnvoll.
MFG
Radarkästen beruhigen sehr wohl, denn dann sind die Sperren überflüssig.
1. Die, welche das Durchfahren als Abkürzung nutzen, für die ist es keine Abkürzung mehr wenn sie sich an die Geschwindigkeitsbeschränkungen halten, da es keine Zeitersparnis mehr ist.
2. Verkehrslärm entsteht vermehrt durch schnelles Fahren - Sprich sich an den 30er zu halten beruhigt automatisch.
3. Verkehrsberuhigung bedeutet auch Sicherheit -> Hält man sich an den 30er hat man die Sicherheit, da die Reaktionsgeschwindigkeit mit der Geschwindigkeit korriliert.
4. Wozu immer mehr Kohle für mehr Sperren raushauen, wenn sie offensichtlich NICHT den gewünschten Effekt haben. Man sollte endlich mal geltendes Recht exekutieren! Und das ist nunmal durchgehend eine 30er Zone!
Ich kann jetzt genauso das Argument bringen: ‚Gegen Radarkästen sind nur die, die sich selber nicht an die Geschwindigkeitsbeschränkungen halten.‘ Bringt was? Alles nur Meinungen. Zahlenbasierte, öffentlich zugängliche Auswertungen wären hier endlich mal seitens der Gemeinde angebracht
1. Die, welche das Durchfahren als Abkürzung nutzen, für die ist es keine Abkürzung mehr wenn sie sich an die Geschwindigkeitsbeschränkungen halten, da es keine Zeitersparnis mehr ist.
2. Verkehrslärm entsteht vermehrt durch schnelles Fahren - Sprich sich an den 30er zu halten beruhigt automatisch.
3. Verkehrsberuhigung bedeutet auch Sicherheit -> Hält man sich an den 30er hat man die Sicherheit, da die Reaktionsgeschwindigkeit mit der Geschwindigkeit korriliert.
4. Wozu immer mehr Kohle für mehr Sperren raushauen, wenn sie offensichtlich NICHT den gewünschten Effekt haben. Man sollte endlich mal geltendes Recht exekutieren! Und das ist nunmal durchgehend eine 30er Zone!
Ich kann jetzt genauso das Argument bringen: ‚Gegen Radarkästen sind nur die, die sich selber nicht an die Geschwindigkeitsbeschränkungen halten.‘ Bringt was? Alles nur Meinungen. Zahlenbasierte, öffentlich zugängliche Auswertungen wären hier endlich mal seitens der Gemeinde angebracht
Nein, gegen Radarfallen sind auch die Anrainer die Kinder haben, die regelmäßig in dieser Straße ihren Schulweg bestreiten und denen es nicht sinnvoll erscheint, dass ein Raser nach 2-3 Wochen Bearbeitungszeit mit 50 EUR gestraft wird, obwohl er 100 m weiter potentiell mein Kind tot fährt, weil ein Radarkasten nachweislich halt keinen AKUTEN Effekt auf eine Geschwindigkeitsübertretung hat.
Mehr Sperren plus zusätzliche Bremsschwellen, ansonsten wird sich das hier nie lösen.
MfG Anrainer mit Volksschulkind
Mehr Sperren plus zusätzliche Bremsschwellen, ansonsten wird sich das hier nie lösen.
MfG Anrainer mit Volksschulkind
Danke. Genau das dachte ich auch!
Und das Argument mit den Kosten, also ein Radargerät kostet um einiges mehr als so eine Blumentrogsperre, die auch ziemlich Wartungsfrei ist!
Und das Argument mit den Kosten, also ein Radargerät kostet um einiges mehr als so eine Blumentrogsperre, die auch ziemlich Wartungsfrei ist!
Meinungen gehen auseinander und diese Platform ist dazu da, dass man diese auch sagen kann.
Ich selbst bin ebenfalls Anrainer mit Familie. Ich teile die Meinung NICHT dass die Straßensperren allheilmittel gegen gefährliche Situationen (vor allem in der Herderstraße) sind. Kurzfristig hatte es den Anschein, langfristig hilft es sicher besser, wenn sich an die dort geltenden Verkehrsregeln gehalten wird.
Und dazu zählen Vorrangstraße, Stop-Schilder, Straßenübergänge und auch Tempo 30.
Die Gemeinde sollte sich langsam langfristige Maßnahmen überlegen, anstatt viele Bauten an einem Fleck zu genehmigen und dann Löcher stopfen zu wollen.
Ich selbst bin ebenfalls Anrainer mit Familie. Ich teile die Meinung NICHT dass die Straßensperren allheilmittel gegen gefährliche Situationen (vor allem in der Herderstraße) sind. Kurzfristig hatte es den Anschein, langfristig hilft es sicher besser, wenn sich an die dort geltenden Verkehrsregeln gehalten wird.
Und dazu zählen Vorrangstraße, Stop-Schilder, Straßenübergänge und auch Tempo 30.
Die Gemeinde sollte sich langsam langfristige Maßnahmen überlegen, anstatt viele Bauten an einem Fleck zu genehmigen und dann Löcher stopfen zu wollen.
Ja das stimmt, Meinungen gehen auseinander. Ideal ist die Situation nicht, da gebe ich Ihnen recht. Aber allein schon, dass die Kreuzung Wimmerstraße/Herderstraße etwas entschärft wurde, weil sie von Isidor-Seite nicht mehr befahren wird, spricht schon FÜR die Sperren. Die Kreuzung verstehen nach wie vor die meisten Leute nicht, aber zumindest wird man nicht mehr annähernd bei jeder zweiten Fahrt von einem Stopschild-Übergeher von rechts beinahe abgeschossen...
Das ist richtig, die Gemeinde hätte sich schon lange vorher langfristige Maßnahmen überlegen müssen. Aber viele Wohnungen bringen mehr Einwohner für Leonding und folglich mehr Geld für die Gemeinde.
Aber, dass mehr Bewohner auch mehr Verkehr bedeutet, war für die Verantwortlichen der Gemeinde bedeutungslos.
Aber einfach die Strassen
abzusperren ist ideenlos.
Aber, dass mehr Bewohner auch mehr Verkehr bedeutet, war für die Verantwortlichen der Gemeinde bedeutungslos.
Aber einfach die Strassen
abzusperren ist ideenlos.
Ein weiterer Post zur Raserei zeigt dass es hier einer langfristig gedachten Lösung bedarf
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